Inhaltsverzeichnis:
- Wie entsteht die Bindung zwischen Mutter und Kind?
- Sie haben mindestens ein Jahr Zeit, um sich mit dem Kind zu verbinden
Jede Mutter muss eine eigene Bindung zu ihrem Kind haben. Einige sagen, dass sich Bindungen bilden, wenn das Baby geboren wird, selbst wenn sich das Baby noch im Mutterleib befindet. Wann entsteht diese Mutter-Kind-Bindung tatsächlich? Wie kann diese Bindung gebildet werden? Dies ist die Erklärung.
Wie entsteht die Bindung zwischen Mutter und Kind?
Die Bindung einer Mutter an ihr Kind beginnt sich erst zu bilden, wenn das Baby geboren wird. In der Tat gab es bisher keine Erklärung dafür, wie eine Mutter-Kind-Bindung entsteht. Aber was klar ist, mütterliches Dopamin spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie sehen also, wenn eine Mutter ihr neugeborenes Kind sieht, wird das Dopaminhormon oder das, was allgemein als Glückshormon bekannt ist, vom Körper produziert.
Dies wird in einer Studie erklärt, die durchgeführt wurde, um herauszufinden, was im Gehirn passiert, wenn Mütter motiviert sind, sich um ihre Babys zu kümmern. Diese Studie misst die Funktionsweise des Gehirns der Mutter, indem das Gehirn durch ein spezielles medizinisches Instrument gescannt wird. Diese Überprüfung wird durchgeführt, wenn die Mutter auf ihre Fotos und Videos zurückblickt, die sich um ihre Babys kümmern.
Die Ergebnisse der Studie ergaben, dass das Gehirn von Müttern mehr Dopamin produzierte, als sie das Video sahen. Daher waren sich die Forscher einig, Dopamin in Betracht zu ziehen, um die Bindung zwischen Mutter und Kind zu stärken. Dopamin kann Mütter motivieren, mehr für ihre Kinder zu tun, und dadurch fühlen sie sich natürlich besser und glücklicher.
Sie haben mindestens ein Jahr Zeit, um sich mit dem Kind zu verbinden
Im Idealfall bildet sich die Bindung tatsächlich, sobald das Baby geboren wird. Aber was ist, wenn Mutter und Baby nach Beendigung der Wehen getrennt werden, beispielsweise aufgrund eines Frühgeborenen oder der Notwendigkeit einer weiteren medizinischen Versorgung? Dies macht die Mutter natürlich gestresst und hat Angst, dass die Bindung zu ihrem Baby nicht stark ist. Das ist aber nicht möglich.
Jedes Neugeborene kann beginnen, sich an seine neue Umgebung anzupassen, wenn es mit viel Intensität interagiert. Forscher sagen, dass die Bindung einer Mutter an ihr Kind immer noch stark sein kann, wenn sie im ersten Lebensjahr eines Babys aufgebaut wird. Dafür haben Sie also noch Zeit.
Die mentale Bindung wird gestärkt, wenn die Mutter dem Baby ihre Muttermilch gibt. Die Bindung wird stärker. In der Tat haben frühere Forschungen herausgefunden, dass das Hormon Oxytocin, das von Müttern beim Stillen produziert wird, die Bindung zwischen Mutter und Kind stärken kann.
Babys werden sich natürlich auch mit ihren Müttern verbinden. Wenn ein Baby weint, Geräusche oder Gemurmel macht, lächelt, beim Füttern nach Brustwarzen sucht und Augenkontakt hat, baut es auf diese Weise eine Bindung zu seiner Mutter auf. Und beruhigen Sie sich, es wird natürlich allen Babys passieren.
x