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Tierforschung ist für den Menschen nicht immer effektiv, deshalb

Tierforschung ist für den Menschen nicht immer effektiv, deshalb

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Anonim

Um die Wirksamkeit von Kräuterpflanzen, Arzneimitteln und Krankheiten zu testen, sind eingehende Forschungsarbeiten erforderlich. Nun, Forscher verwenden oft Tiere als experimentelle Materialien. Allerdings haben nicht alle dieser tierexperimentellen Studien beim Menschen den gleichen Effekt gehabt. Was ist der Grund?

Warum verwenden so viele Studien Tiere?

Tiere sind nicht nur Freunde des Menschen, sondern auch experimentelle Materialien für die Forschung. Nennen wir es Ratten, Kaninchen, Hunde, Katzen und Schimpansen. Diese Tiere werden sehr häufig als Versuchstiere verwendet.

Im Allgemeinen ist die durchgeführte Forschung eng mit der Welt der Gesundheit verbunden, beispielsweise mit der Entdeckung neuer Medikamente oder chirurgischer Techniken. Warum wird die Forschung nicht direkt auf Menschen, sondern auf Tiere angewendet?

Die Forschung wird nicht zum ersten Mal an Menschen getestet, um Fehler zu verhindern, die zu Schäden, Störungen, Behinderungen oder zum Tod führen. Um dieses Risiko zu vermeiden, werden Tiere deshalb zu Ersatzobjekten, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit bekannt zu machen.

Laut der Website der National Academy Press haben Tiere auch biologische Ähnlichkeiten mit Menschen, was sie zu guten experimentellen Materialien für bestimmte Krankheiten macht. Zum Beispiel verwendeten die Forscher Kaninchen, um die Entwicklung von Atherosklerose zu überwachen, und Affen, um einen Impfstoff gegen Polio zu entwickeln.

Tierversuche sind jedoch beim Menschen nicht immer wirksam

Trotz dieser biologischen Ähnlichkeiten haben tierexperimentelle Studien beim Menschen nicht immer wirksame Ergebnisse gezeigt.

Forscher des Allen Institute in Seattle untersuchen dies eingehend. Sie untersuchten einen Vergleich des Gehirngewebes von Epilepsiepatienten, die mit dem Gehirn von Mäusen gestorben waren.

Der beobachtete Teil des Gehirns ist der mediale temporale Gyrus, der der Bereich des Gehirns ist, der Sprache und deduktives Denken verarbeitet. Nach dem Vergleich waren die Gehirnzellen in Mäusen menschlichen Gehirnzellen ähnlich. Die Forscher fanden jedoch auch Unterschiede, nämlich die Serotoninrezeptoren.

Serotonin ist ein vom Gehirn produziertes Hormon, das Appetit, Stimmung, Gedächtnis und Schlafbedürfnis reguliert. Die beim Menschen vorhandenen Rezeptorzellen wurden im Tierversuch nicht in denselben Zellen gefunden.

Diese Unterschiede deuten darauf hin, dass die Ergebnisse von Tests mit Depressionsmedikamenten, die den Serotoninspiegel erhöhen, zu verschiedenen Gehirnzellen zwischen Menschen und Mäusen fließen.

Neben Serotoninrezeptorzellen fanden die Forscher auch Unterschiede in der Expression von Genen, die Verbindungen zwischen Neuronen (Nerven) herstellen. Das bedeutet, dass eine Karte, die die Verbindungen zwischen Nerven beim Menschen darstellt, anders aussieht als bei Mäusen.

Forscher glauben, dass diese Unterschiede darauf hindeuten, dass das menschliche Gehirn und das menschliche Nervensystem viel komplexer sind als bei Tieren.

Dies liegt daran, dass das menschliche Gehirn nicht nur für die Regulierung von Bewegung, Kommunikation, Gedächtnis, Wahrnehmung und Emotionen verantwortlich ist, sondern auch für moralisches Denken, Sprachkenntnisse und Lernen.

Also, die Schlussfolgerung …

Tierversuche zeigen nicht 100% den gleichen Effekt, wenn sie vom Menschen durchgeführt werden. Daher muss diese Forschung wiederholt überprüft werden.

Die Existenz von Forschung mit Tieren als experimentellem Material kann Wissenschaftlern jedoch Hoffnung auf das Gebiet der Gesundheit und Medizin in der Zukunft geben.

Wenn es an Menschen getestet wurde, müssen verschiedene Bedingungen eingehalten werden, nämlich in großem Maßstab und unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, Gesundheitsprobleme oder Gewohnheiten.

Tierforschung ist für den Menschen nicht immer effektiv, deshalb

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