Zuhause Osteoporose Zervizitis (Zervixinfektion): Symptome, Ursachen und Behandlung
Zervizitis (Zervixinfektion): Symptome, Ursachen und Behandlung

Zervizitis (Zervixinfektion): Symptome, Ursachen und Behandlung

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Definition

Was ist Zervizitis?

Zervizitis ist eine Erkrankung, die auch als Gebärmutterhalsinfektion, Schwellung und Entzündung des Gebärmutterhalskanals bekannt ist und durch Infektionen, Pilze oder Parasiten verursacht wird. Die Symptome einer Zervizitis können denen einer Vaginitis ähnlich sein. Dazu gehören schmerzhafter Geschlechtsverkehr, Juckreiz und ungewöhnlicher Ausfluss aus der Vagina.

Es gibt zwei Arten von Zervizitis, nämlich akute Zervizitis und chronische Zervizitis. Wenn Zervizitis nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies zu einer Entzündung des Gebärmutterhalses, die zu chronischen Erkrankungen führt.

Zervizitis ist nicht schwer zu behandeln, aber wenn sie nicht behandelt wird, verringert sie die Immunität der Gebärmutter und der Vagina und erhöht das Risiko, an sexuell übertragbaren Krankheiten wie Syphilis, Gonorrhoe und Chlamydien und sogar HIV zu erkranken.

Wie häufig ist Zervizitis?

Zervizitis ist eine Erkrankung, die bei Frauen jeden Alters häufig auftritt. Diese Krankheit tritt jedoch häufiger bei Kindern unter 25 Jahren auf. Sie können diese Krankheit verhindern, indem Sie Risikofaktoren reduzieren. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt für weitere Informationen.

Anzeichen und Symptome

Was sind die Anzeichen und Symptome einer Zervizitis?

Zervizitis ist eine Erkrankung, die keine Symptome verursacht und nur zum Zeitpunkt der Untersuchung mit folgenden Symptomen erkannt wird:

  • Das Vorhandensein von Schmutz (Vaginalausfluss), gelb oder weiß;
  • Leichte Blutungen, Ausfluss aus der Scheide ist rosa oder braun;
  • Regelmäßige Schmerzen im Vaginalbereich;
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.

Wenn Zervizitis Gonorrhoe oder Chlamydien verursacht und sich auf die Eileiter ausbreitet, kann der Patient Schmerzen im Becken spüren.

Das Herpes-simplex-Virus verursacht nur Entzündungen in der Haut außerhalb des Vaginalbereichs, kann jedoch keine Infektion der Zervixdrüsen verursachen.

Es kann Anzeichen und Symptome geben, die oben nicht aufgeführt sind. Wenn Sie Bedenken bezüglich eines bestimmten Symptoms haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie etwas Ungewöhnliches sehen, sollten Sie sich zur Untersuchung und Untersuchung an ein Krankenhaus oder einen Arzt wenden. Insbesondere sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, wenn:

  • Die Vagina erzeugt ein ungewöhnliches Gas, einen ungewöhnlichen Geruch oder eine ungewöhnliche Farbe
  • Vaginalblutung, die nicht durch Menstruation verursacht wird
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Status und Zustand können von Person zu Person variieren

Fragen Sie immer Ihren Arzt, um zu entscheiden, welche Diagnose-, Behandlungs- und Behandlungsmethode für Sie am besten geeignet ist.

Ursache

Was verursacht Zervizitis?

Die Ursache der Zervizitis ist die Exposition gegenüber sexuell übertragbaren Krankheiten, wie z.

  • Krankheiten, die durch Parasiten wie Gonorrhoe, Chlamydien oder Trichomoniasis verursacht werden
  • Virusinfektionen wie das Herpes-simplex-Virus oder das HPV-Virus verursachen Herpes genitalis
  • Staphylococcus- und Streptococcus-Infektionen.

Fremdkörper wie Passagen, Tampons oder Membranen können ebenfalls eine Zervizitis verursachen.

Risikofaktoren

Was erhöht mein Risiko für Zervizitis?

Bestimmte Faktoren, die Ihr Risiko für die Entwicklung einer Zervizitis erhöhen, sind:

  • Häufiger unsicherer Sex
  • Eine Krankheit haben, die durch sexuellen Kontakt übertragen wird
  • Entzündung des Gebärmutterhalskanals haben
  • Ein angeborenes vaginales Immunsystem aufgrund von Krankheit oder anderen medizinischen Behandlungen (wie einer Organtransplantation zur Behandlung von rheumatoider Arthritis).

Wenn Sie keine Risikofaktoren haben, heißt das nicht, dass Sie diese Krankheit nicht bekommen können. Diese Marken dienen nur als Referenz. Sie sollten einen Spezialisten für weitere Details konsultieren.

Drogen & Medikamente

Die bereitgestellten Informationen ersetzen keinen medizinischen Rat. Konsultieren Sie IMMER Ihren Arzt.

Was sind meine Behandlungsmöglichkeiten für Zervizitis?

Der Arzt wird die Zervizitis je nach Ursache behandeln. Eine durch Chlamydien, Gonorrhoe oder Trichomoniasis verursachte Zervizitis erfordert Antibiotika. Da Antibiotika alle schädlichen und nützlichen Bakterien in der Vagina und im Uterus abtöten und die vaginale Immunität verringern können, sollten Patienten nicht zu viele Antibiotika verwenden.

Antivirale Medikamente können bei der Behandlung helfen, wenn die Ursache ein Virus ist. Dieses Medikament kann jedoch keine Virusinfektionen heilen. Diese Medikamente wirken nur zur Kontrolle und Verringerung der Symptome.

Was sind die üblichen Tests für Zervizitis?

Ärzte können eine Zervizitis durch klinische Untersuchung des Beckens diagnostizieren. Eine Beobachtung und Prüfung des Vaginalausflusses kann ebenfalls durchgeführt werden. Übliche Tests umfassen einen Pap-Abstrich-Probentest und einen Bluttest, um die Ursache der Entzündung zu bestimmen.

Hausmittel

Was sind einige Änderungen des Lebensstils oder Hausmittel, die zur Behandlung von Zervizitis durchgeführt werden können?

Hier sind Lebensstil und Hausmittel, die Ihnen helfen können, mit Zervizitis umzugehen:

  • Führen Sie eine erneute Untersuchung durch, um den Fortschritt der Symptome und den Gesundheitszustand zu überwachen
  • Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes, verwenden Sie keine Medikamente ohne ärztliche Empfehlung oder verschreibungspflichtige Medikamente, die vom Arzt verabreicht wurden
  • Halten Sie Ihren Schambereich sauber, aber verwenden Sie kein zu starkes Reinigungsmittel. Der Patient sollte einen Arzt konsultieren, um herauszufinden, welche Methode und welche Art von Produkt zur Reinigung geeignet ist
  • Verwenden Sie Kondome, um die Ausbreitung sexueller Infektionen wie Gonorrhoe, Chlamydien, Trichomonas-Infektionen, Herpes simplex und HIV sowie HPV zu verhindern
  • Mach regelmäßig Pap-Abstriche

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die beste Lösung für Ihr Problem zu finden.

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