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Musiktherapie für Parkinson-Patienten, so geht's

Musiktherapie für Parkinson-Patienten, so geht's

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Anonim

Parkinson-Krankheit oder die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Störung des Nervensystems, die die Fähigkeit einer Person beeinträchtigt, ihren Körper zu bewegen. Die Symptome der Krankheit treten langsam auf und wenn sie das Endstadium erreicht hat, muss der Patient möglicherweise operiert werden. Patienten können jedoch auch eine Therapie als alternative Behandlung durchführen. Eine der Therapien, die bei Parkinson-Patienten angewendet werden können, ist die Musiktherapie.

Auswirkungen der Musiktherapie bei Parkinson-Patienten

Bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit wird den Patienten neben der medizinischen Behandlung dringend empfohlen, sich ergänzenden Therapien zu unterziehen, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

Normalerweise umfasst die Therapie bei Parkinson-Patienten Übungen, die den Körper dazu ermutigen, sich mehr zu bewegen, wie z. B. Boxen, Yoga und Tai Chi. Andere Aktivitäten im Zusammenhang mit der kreativen und künstlerischen Seite, wie die Musiktherapie, sind für Parkinson-Patienten jedoch nicht weniger wichtig.

Musik bietet Vorteile für die geistige und körperliche Gesundheit. Musik kann auch die Emotionen einer Person verändern.

Musiktherapie kann aufgrund ihrer stimmungsverbessernden Wirkung eine wichtige alternative Methode sein, die Parkinson-Patienten empfohlen wird.

Es ist zu beachten, dass die Parkinson-Krankheit nicht nur die Fähigkeit beeinflusst, den Körper zu bewegen, sondern auch die kognitiven Eigenschaften und den psychischen Zustand des Patienten.

Parkinson wird durch einen Mangel an Nervenzellen verursacht, die bei der Produktion eines Hormons namens Dopamin helfen können. Neben der Koordination von Körperbewegungen spielt Dopamin auch eine wichtige Rolle bei der Schaffung des Glücksgefühls und anderer positiver Emotionen.

Bei Parkinson-Patienten kann ein niedriger Dopaminspiegel Stimmungsstörungen verursachen, die sogar auftreten können, bevor motorische Symptome auftreten.

Diese Störung kann manchmal auch zu psychischen Problemen führen, die bei Parkinson-Patienten häufig auftreten, wie z. B. Depressionen oder Angststörungen.

Daher ist die Existenz von Musik für Parkinson-Patienten erforderlich, damit sie sich besser fühlen können.

Darüber hinaus kann die Musiktherapie auch einen guten Einfluss auf das cerebello-thalamo-kortikale Netzwerk im Gehirn haben. Dieses Netzwerk spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Person beim Bewegen ihres Körpers. Die Musiktherapie hilft dem Patienten, die Geschwindigkeit der Körperbewegung zu trainieren.

Wie funktioniert Musiktherapie?

Die Therapie wird von einem Musiktherapeuten im Krankenhaus durchgeführt. Normalerweise wird die Therapie in Gruppen durchgeführt und beginnt mit einem Aufwärmen vor dem Singen.

Die Therapie kann an jedem Ort mit unterschiedlichen Materialien durchgeführt werden. Im Allgemeinen wird der Patient jedoch gebeten, ein Lied zu singen, während er die Texte auf einem großen Bildschirm oder auf verteiltem Papier liest.

Durch das Üben des Singens wird von Parkinson-Patienten erwartet, dass sie die Lautstärke und Qualität der Stimme erhöhen, da dieser Zustand auch Symptome einer Hypophonie verursachen kann, bei der eine Stimme mit geringer Lautstärke freigesetzt wird. Das Singen stärkt auch die Muskeln, was wiederum für den Patienten beim Atmen und Schlucken hilfreich ist.

Die im Lied gesungenen Texte tragen auch zur Verbesserung der Gedächtnisfähigkeiten bei. Dies verbessert natürlich auch die kognitive Fähigkeit der Patienten, neue Lieder zu verdauen und auswendig zu lernen.

Während der Musiktherapie üben Parkinson-Patienten auch, Rhythmen und Melodien zu verwenden, um die Bewegung zu trainieren. Der gespielte Rhythmus hilft dem Patienten, die Koordination der Körperbewegungen zu trainieren.

Ähnlich wie beim Turnen oder Tanzen wird der Patient aufgefordert, den Körper entsprechend dem Takt des gespielten Liedes zu bewegen.

Parkinson-Patienten haben oft Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und Aktivitäten abzuschließen. Daher wird erwartet, dass Rhythmus-Training die Aufmerksamkeitsspanne des Patienten erhöht.

Obwohl es die Parkinson-Krankheit nicht heilen kann, ist es immer noch erwiesen, dass Musiktherapie die von Patienten empfundenen Symptome lindern kann. Durch Musiktherapie erhalten Patienten auch die Möglichkeit, mit anderen Parkinson-Patienten in Kontakt zu treten.

Sie sollten sich jedoch nicht nur auf eine alternative Methode wie die Musiktherapie allein verlassen. Eine Vielzahl anderer Therapien ist möglicherweise besser, um die Lebensqualität von Parkinson-Patienten zu verbessern.

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