Inhaltsverzeichnis:
- Erkennen von psychosozialem Stress und seinen Auswirkungen auf die Kahlheit
- Wie kann Stress zu Kahlheit führen?
- Alopecia areata
- Trichotillomanie
- Wie kann man kahles Haar unter Stress verhindern?
Haarausfall gibt Anlass zur Sorge. Besonders wenn der Verlust, der auftritt, Sie kahl macht. Nun vermuten viele, dass Stress das Haarwachstum hemmen kann, so dass Sie Kahlheit erleben können. Wie kann Stress das Haar kahl machen? Das Folgende ist die vollständige Erklärung.
Erkennen von psychosozialem Stress und seinen Auswirkungen auf die Kahlheit
Es wird berichtet, dass psychosozialer Stress eine wichtige Rolle beim Auftreten von Kahlheit spielt. Einer Studie zufolge lag die Zahl der durch Stress ausgelösten Kahlköpfigkeit bei 6,7 bis 96 Prozent.
Nun, psychosozialer Stress selbst tritt auf, wenn Sie eine Bedrohung durch Ihr eigenes soziales Umfeld spüren. Wenn Sie sich zum Beispiel über den Erfolg Ihrer Mitarbeiter im Büro sehr deprimiert fühlen, werden Sie unsicher und sinken. Oder wenn Sie sich von Freunden ausgeschlossen fühlen, die oft zusammen rumhängen, ohne Sie zu fragen.
Diese Art von Stress hat normalerweise tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit. Dies liegt daran, dass sich Betroffene durch psychosozialen Stress isoliert, einsam und ohne Unterstützung fühlen. Eine der Auswirkungen auf die Gesundheit ist die Entstehung von kahlem Haar aufgrund von Verlust.
Wie kann Stress zu Kahlheit führen?
Es gibt drei Arten von Kahlheit, die durch übermäßigen Stress verursacht werden können. Weitere Informationen zu den drei Arten von Kahlheit finden Sie in den folgenden Informationen.
Alopecia areata
Ihr Haar wächst normalerweise in einem Zyklus. In der aktiven Phase wachsen die Haare in einigen Jahren. Nach der aktiven Phase geht Ihr Haar in eine Ruhephase. Diese Ruhephase dauert ungefähr drei Monate, nachdem Ihnen die Haare ausgefallen sind. Im Durchschnitt beträgt der normale Haarausfall etwa 100 Strähnen pro Tag. Das Haar wird dann in sechs Monaten durch neues Haar ersetzt.
Wenn Ihr Körper unter Stress steht oder Sie negative emotionale Schwankungen haben, fallen die Haare leichter aus. Wenn Sie gestresst sind, gehen die meisten Haare vor Ruhe in eine Ruhephase. Und drei Monate später fallen die Haare aus.
Trichotillomanie
Trichotillomanie ist eine Gewohnheit aufgrund von Stress und Angst, bei der jemand an den Haaren zieht, ohne es zu merken. Dies kann Ihr Haar beschädigen und Kahlheit durch zu starkes Ziehen verursachen.
Wie kann man kahles Haar unter Stress verhindern?
Einfache Änderungen des Lebensstils können helfen, Kahlheit zu reduzieren. Zum Beispiel durch ausreichend Schlaf (ca. 7 Stunden), viel Mineralwasser trinken und proteinreiche Lebensmittel essen.
Die Ernährung ist wichtig für das Haarwachstum. Die Beziehung zwischen Essen und Haaren ist sehr eng. Das Haar besteht aus einem Protein namens Keratin. Sie sollten also Ihre Proteinaufnahme erhöhen.
Ein unzureichender Proteinkonsum zwingt Ihren Körper dazu, vorhandenes Protein für andere Zwecke zu speichern, z. B. um Zellen zu bilden. Es wird angenommen, dass Spinat, Nüsse, Tofu und Milch gute Lebensmittel für die Gesundheit der Haare sind. Grüner Tee ist auch gut zur Hemmung von Dihydrotestosteron (DHT), einem Hormon, das Haarausfall verursacht.