Zuhause Osteoporose 4 Pflanzliche Heilmittel, die das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen
4 Pflanzliche Heilmittel, die das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen

4 Pflanzliche Heilmittel, die das Risiko für Lebererkrankungen erhöhen

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Anonim

Zusätzlich zu den von Ärzten verschriebenen Medikamenten können verschiedene Krankheiten mit pflanzlichen Arzneimitteln geheilt werden. Sie müssen jedoch wissen, dass jedes Medikament, einschließlich pflanzlicher Arzneimittel, Nebenwirkungen hat. Einige der pflanzlichen Heilmittel, die in dieser Übersicht diskutiert werden, können zwar zur Behandlung einer Krankheit beitragen, sie haben jedoch auch Nebenwirkungen, die das Risiko einer Lebererkrankung erhöhen können.

Pflanzliche Heilmittel, die das Risiko einer Lebererkrankung erhöhen können

Kräutermedizin wird als alternative Behandlung zur Linderung einer Erkrankung eingesetzt. Diese Medikamente werden aus Pflanzen hergestellt, von denen angenommen wird, dass sie heilende oder beruhigende Eigenschaften haben, wie entzündungshemmend, antibakteriell oder antimykotisch. Obwohl es seit Generationen verwendet wird, ist dieses Medikament nicht immer sicher.

Obwohl es zur Behandlung einer Krankheit wirkt, kann der medizinische Inhalt auch gesunde Organe angreifen. Eine davon wirkt sich negativ auf die Leberfunktion aus. Dafür muss der Drogenkonsum mit Genehmigung erfolgen und von einem Arzt überwacht werden. Das Folgende ist eine Liste von pflanzlichen Heilmitteln, die das Risiko einer Lebererkrankung erhöhen können.

1. Schöllkraut

Quelle: Z Living

Schöllkraut ist auch bekannt als Chelidonium majus. Dieses Mittel stammt von einer grünen, blättrigen, sellerieähnlichen Pflanze mit gelben Blüten. Diese Pflanze blüht nur beim Übergang vom Frühling zum Sommer, der zwischen Mai und September liegt.

Schöllkraut wird zur Behandlung von Gallenstörungen, Geschwürsymptomen und Beruhigungsmitteln eingesetzt. Studien in Zeitschriften Gastroenterologie haben festgestellt, dass dieses pflanzliche Heilmittel Lebererkrankungen verursachen kann.

2 Jahre lang beobachteten Forscher die Verwendung des Arzneimittels Schöllkraut zur Behandlung von Magenproblemen. Es stellte sich heraus, dass einige Patienten eine cholestatische Hepatitis hatten. Nach Absetzen des Arzneimittels normalisieren sich die Enzymspiegel in der Leber innerhalb von 2 bis 6 Monaten wieder.

2. Pennyroyal

Quelle: Shutterstock

Pennyroyal stammt aus Pflanzen Mentha pulegium. Diese Pflanze hat grüne Blätter mit einem Bündel kleiner lila Blüten. Die Blätter werden als ätherische Öle für Seifendüfte verwendet.

Darüber hinaus wird diese Pflanze seit langem als Arzneimittel gegen Magenverstimmung, Blähungen und zur Verringerung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Leider hat dieses pflanzliche Arzneimittel die Nebenwirkung, dass es die Leberfunktion beeinträchtigt und dadurch das Risiko einer Lebererkrankung erhöht, wenn es oral eingenommen wird.

3. Kava Kava

Quelle: Alibaba

Kava-Kava ist ein pflanzliches Heilmittel zur Behandlung von Angstzuständen und zur Verbesserung der Schlafqualität. Dieses Arzneimittel wird aus Pflanzen hergestellt Piper methysticum grüne Blätter in Form eines Herzens.

Obwohl es als Arzneimittel gegen Angstzustände verwendet wird, verbieten einige Länder die Verwendung dieses Arzneimittels. Der Grund dafür ist, dass die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA feststellt, dass dieses pflanzliche Arzneimittel die Leber schädigen und damit das Risiko einer Lebererkrankung in Zukunft erhöhen kann.

4. Chaparral

Quelle: Wikipedia

Chaparral ist ein pflanzliches Arzneimittel, das aus Pflanzen gewonnen wird Larrea tridentata. Chaparral wird seit Jahrhunderten aufgrund seiner starken antioxidativen Eigenschaften, nämlich Nordihydroguaiaretinsäure (NDGA), in Teemischungen verwendet.

Es wird angenommen, dass sein Gehalt an Antioxidantien in der Lage ist, verschiedene bakterielle und virale Infektionen zu behandeln, von denen eine das HIV-Virus ist. Bei weiteren Untersuchungen wurde jedoch nicht nachgewiesen, dass die Eigenschaften von Chaparral wirksam sind. Basierend auf einem Bericht des National Institute of Health wurde zuvor festgestellt, dass die Verwendung dieses pflanzlichen Arzneimittels tatsächlich die Fälle von Lebererkrankungen erhöht.

Forscher vermuten, dass der NDGA-Gehalt in diesem Chaparral auch toxische Eigenschaften in der Leber hat. Einige Lebererkrankungen, die aus Chaparral-Nebenwirkungen resultieren, umfassen akutes Leberversagen und Leberzirrhose.

Foto mit freundlicher Genehmigung von: Hausarzt.


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